Sonntag, 16. März 2008
Samstag, 15. März 2008
Wochenbericht Teil 3
3. Woche
In der dritten und letzten Woche meines Praktikums waren viele Dinge schon eingespielt und selbstverständlich die ich machen und erledigen sollte ich wusste direkt bescheid wenn ich etwas wegräumen oder holen sollte.
Der Umgang mit meinen Kollegen und meiner Arbeitgeberin war sehr locker und lustig, wir haben uns sehr gut verstanden.
Meine Arbeitgeberin war sehr zufrieden mit mir und gibt mir ende des Jahres nochmals die Möglickeit ein Praktikum zu machen, in dem ich den Umgang mit den Kunden lerne und wobei sich herrausstellt ob Sie mich als Auszubildene für das nächste Jahr annimmt.
Insgesam habe ich nur positives vom Praktikum mitgenommen und werde mich sehr für die Ausbildungsstelle anstrengen.
In der dritten und letzten Woche meines Praktikums waren viele Dinge schon eingespielt und selbstverständlich die ich machen und erledigen sollte ich wusste direkt bescheid wenn ich etwas wegräumen oder holen sollte.
Der Umgang mit meinen Kollegen und meiner Arbeitgeberin war sehr locker und lustig, wir haben uns sehr gut verstanden.
Meine Arbeitgeberin war sehr zufrieden mit mir und gibt mir ende des Jahres nochmals die Möglickeit ein Praktikum zu machen, in dem ich den Umgang mit den Kunden lerne und wobei sich herrausstellt ob Sie mich als Auszubildene für das nächste Jahr annimmt.
Insgesam habe ich nur positives vom Praktikum mitgenommen und werde mich sehr für die Ausbildungsstelle anstrengen.
Montag, 10. März 2008
Wochenbericht Teil 2
2. Woche
In der zweiten Woche meines Praktikums war ich schon erfahrener und konnte hier und da schon mehr mithelfen. Zu Beginn der Woche hatte ich ein Fotoshooting auf dem alten Steinmüllergelände. Die Bilder die wir beim Fotoshooting von mir gemacht haben, durfte ich selber am Computer bearbeiten und habe dadurch weitere Erfahrungen gesammelt, wie z.B. die Färbung von einzelnen Bereichen eines Bildes, wie man den Kontrast am besten einstellt und welche Werkzeuge man am besten für die Bearbeitung verwendet. Ansonsten hab ich der Visagistin zugeschaut, wie Sie die Kunden für das Shooting schminkt, mussten Besorgungen in der Stadt erledigen und Fotos zur Entwicklung ins Labor bringen.
In der zweiten Woche meines Praktikums war ich schon erfahrener und konnte hier und da schon mehr mithelfen. Zu Beginn der Woche hatte ich ein Fotoshooting auf dem alten Steinmüllergelände. Die Bilder die wir beim Fotoshooting von mir gemacht haben, durfte ich selber am Computer bearbeiten und habe dadurch weitere Erfahrungen gesammelt, wie z.B. die Färbung von einzelnen Bereichen eines Bildes, wie man den Kontrast am besten einstellt und welche Werkzeuge man am besten für die Bearbeitung verwendet. Ansonsten hab ich der Visagistin zugeschaut, wie Sie die Kunden für das Shooting schminkt, mussten Besorgungen in der Stadt erledigen und Fotos zur Entwicklung ins Labor bringen.
Samstag, 1. März 2008
Wochenbericht übers Praktikum
1.Woche
Mein Schulisches Praktikum mache ich im Fotostudio Lina Sommer. Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm Dienstags und Mittwochs arbeite ich von 10.00 Uhr bis 15.00 Donnerstags und Freitags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr und Samstags nochmals von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr.
Erwartungen und Vorstellungen hatte ich viele, die sich auch in der ersten Woche fast alle erfüllt haben.
Ich durfte bei Fotoshootings zugucken, ich habe selber ein Fotoshooting gemacht und mir wurde zum Bearbeitungsprogramm "Adobe Photoshop" Bearbeitungstricks erklärt.
Für mein Plakat für die Schule habe ich selber Fotos vom Studio der Werkstatt und dem Büro gemacht.
Außerdem musste ich wenn Fotos vom Labor wiederkamen sie in Alben einordnen.
Andere Tätigkeiten wie Badezimmer putzen, Fotostudio aufräumen und den Kunden zutrinken anbieten habe ich natürlich auch gemacht.
Anfangs kann man als Praktikantin nicht viel machen, denn man kennt die Arbeitsvorgänge der Fotografen nicht, deswegen schaut man die ersten Tage zu und versucht immer hilfsbereit und aufmerksam dabei zu sein. Später wird man von Tag zu Tag immer selbstständiger und kann dann auch Dinge alleine ausführen.
Mir macht der Beruf sehr viel Spaß und ich erhoffe mir für die nächsten zwei Wochen noch mehr zu erfahren.
Mein Schulisches Praktikum mache ich im Fotostudio Lina Sommer. Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm Dienstags und Mittwochs arbeite ich von 10.00 Uhr bis 15.00 Donnerstags und Freitags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr und Samstags nochmals von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr.
Erwartungen und Vorstellungen hatte ich viele, die sich auch in der ersten Woche fast alle erfüllt haben.
Ich durfte bei Fotoshootings zugucken, ich habe selber ein Fotoshooting gemacht und mir wurde zum Bearbeitungsprogramm "Adobe Photoshop" Bearbeitungstricks erklärt.
Für mein Plakat für die Schule habe ich selber Fotos vom Studio der Werkstatt und dem Büro gemacht.
Außerdem musste ich wenn Fotos vom Labor wiederkamen sie in Alben einordnen.
Andere Tätigkeiten wie Badezimmer putzen, Fotostudio aufräumen und den Kunden zutrinken anbieten habe ich natürlich auch gemacht.
Anfangs kann man als Praktikantin nicht viel machen, denn man kennt die Arbeitsvorgänge der Fotografen nicht, deswegen schaut man die ersten Tage zu und versucht immer hilfsbereit und aufmerksam dabei zu sein. Später wird man von Tag zu Tag immer selbstständiger und kann dann auch Dinge alleine ausführen.
Mir macht der Beruf sehr viel Spaß und ich erhoffe mir für die nächsten zwei Wochen noch mehr zu erfahren.
Donnerstag, 21. Februar 2008
Meine Vorstellung übers Praktikum
Ich mache mein Praktikum im Fotostudio Lina Sommer.
Was ich mir vorstelle was ich dort machen werde:
Was ich gerne machen würde:
Was ich mir vorstelle was ich dort machen werde:
- selbstgemachte Fotos mitbringen und bearbeiten,
- selber Fotos im Studio machen,
- bei Fotoshootings dabei sein,
- bei Außentermienen dabei sein,
- technische Sachen erklärt bekommen,
- mehr über die Kamera erfahren
Was ich gerne machen würde:
- selbst ein Fotoshooting machen
- selber Fotos machen,
- mit der Fotografin unterhalten welche Kamera am besten für Anfänger geeignet ist oder ähnliches,
Montag, 18. Februar 2008
Was bedeutet eigentlich Sozialwissenschaft?
Sozialwissenschaft umfasst die Bereiche Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft.
Der Begriff Politik wird aus dem griechischen Begriff Polis für Stadt oder Gemeinschaft abgeleitet. Er bezeichnet ganz allgemein ein vorausberechnendes, innerhalb der Gesellschaft auf ein bestimmtes Ziel gerichtetes Verhalten. Allerdings gibt es letztlich bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Friede die Hauptkategorie von Politik ausmachen.
Die Soziologie beschäftigt sich grundsätzlich mit jenen Phänomenen, die aus dem Zusammenspiel zwischen Menschen entstehen. Sie bildet den aus den geisteswissenschaften entstandenen Kern der Sozialwissenschaften. Soziologen erforschen das soziale Zusammenleben der Menschen in Gemeinschaften und Gesellschaften.
Als Wirtschaft oder Ökonomie wird die Gesamtheit aller Einrichtungen, wie Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, und Handlungen verstanden.
Dienstag, 22. Januar 2008
Kopfnoten
Kopfnoten nennt man die Schulnoten, die nicht die Leistung eines Schülers, sondern andere Eigenschaften, wie das Arbeits- und Sozialverhalten bewerten.
Die Beurteiligung Arbeitsverhalten erfolgt in den Kompetenzbereichen:
- Leistungsbereitschaft
- Zuverlässigkeit und Sorgfalt sowie
- Selbstständigkeit.
Die Beurteiligung Sozialverhalten erfolgt in den Kompetenzbereichen:
- Verantwortungbereitschaft
- Konfliktverhalten und
- Kooperationfähigkeit.
Bewertet werden die Kopfnoten mit den Notenstufen "sehr gut", "gut", "befriedigend", und "unbefriedigend".
Sie sollen dem Arbeitgeber zeigen wie sich ein Schüler z.B. in der Selbstständigkeit zeigt. Steht bei einem Schüler ein befriedigend oder unbefriedigend, so sucht er sich eher jemanden der ein gut oder sogar ein sehr gut nachweisen kann. Arbeitgeber gucken ebenfalls auf Pünktlichkeit und auf die Anzahl der Fehlstunden. Daraus erkennt man eine Grundeinstellung, ob das nun in der Schule oder bei der Arbeit ist.
Ich finde die Kopfnoten persönlich nich gut, ich finde das ein Lehrer nicht dreißig Schüler beurteilen kann, wie sich jeder einzelne Schüler im Arbeits- und Sozialverhalten abgibt, denn man hat in jedem Fach einen anderen Lehrer der einen Schüler nur eine Stunde am Tag hat. Und eine Stunde reicht nicht um einem Schüler eine gerechte Kopfnote zu geben. Außerdem können die Kopfnoten auch ungerecht vergeben werden und nachher beim Arbeitgeber könnte das Auswirkungen haben. So könnte er den Arbeitsplatz nicht bekommen, obwohl er gute Noten in den Fächern hat.
Die Beurteiligung Arbeitsverhalten erfolgt in den Kompetenzbereichen:
- Leistungsbereitschaft
- Zuverlässigkeit und Sorgfalt sowie
- Selbstständigkeit.
Die Beurteiligung Sozialverhalten erfolgt in den Kompetenzbereichen:
- Verantwortungbereitschaft
- Konfliktverhalten und
- Kooperationfähigkeit.
Bewertet werden die Kopfnoten mit den Notenstufen "sehr gut", "gut", "befriedigend", und "unbefriedigend".
Sie sollen dem Arbeitgeber zeigen wie sich ein Schüler z.B. in der Selbstständigkeit zeigt. Steht bei einem Schüler ein befriedigend oder unbefriedigend, so sucht er sich eher jemanden der ein gut oder sogar ein sehr gut nachweisen kann. Arbeitgeber gucken ebenfalls auf Pünktlichkeit und auf die Anzahl der Fehlstunden. Daraus erkennt man eine Grundeinstellung, ob das nun in der Schule oder bei der Arbeit ist.
Ich finde die Kopfnoten persönlich nich gut, ich finde das ein Lehrer nicht dreißig Schüler beurteilen kann, wie sich jeder einzelne Schüler im Arbeits- und Sozialverhalten abgibt, denn man hat in jedem Fach einen anderen Lehrer der einen Schüler nur eine Stunde am Tag hat. Und eine Stunde reicht nicht um einem Schüler eine gerechte Kopfnote zu geben. Außerdem können die Kopfnoten auch ungerecht vergeben werden und nachher beim Arbeitgeber könnte das Auswirkungen haben. So könnte er den Arbeitsplatz nicht bekommen, obwohl er gute Noten in den Fächern hat.
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